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CDU-Bonn
Nah bei den Menschen - wir vor Ort

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Wir haben viel erreicht für Mehlem in den letzten Jahren. Diese gute Arbeit werden wir gemeinsam auch im Sinne von Wiebke Winter fortführen:

Mehlem hat sich ständig weiterentwickelt, es gibt hier ein gutes Zusammenleben von Alteingesessenen und Neubürgern, vor allem jungen Familien mit Kindern.

Nicht zuletzt aufgrund unseren erfolgreicher Politik in Bad Godesberg bietet Mehlem einen Wohn-, Lebens- und Arbeitsraum von höchster Qualität.

Die Schul- und Kindergartensituation konnten wir in den vergangenen Jahren in Mehlem maßgeblich verbessern:

Die Domhofschule ist in einer neu errichteten Schule eingezogen.

Die städtische Kindertagesstätte wurde um eine Gruppe erweitert.

Die deutsch-französiche Schule ist renoviert worden. In der Oberaustraße kommt ein zweigruppiger Kindergarten hinzu, der Kindergarten, der deutsch-französichen Schule konnte, mittlerweile erneuert werden.

Für Jugendliche gibt es an der Severinskirche nun ein weiteres bedarfsgerechtes Angebot.

Was das Quartiersmanagement anbetrifft, freue ich mich sehr über das Angebot des VFG Am Nippenkreuz, das sich bereits im ersten Jahr nach Gründung im Mehlem gut etabliert hat und von Anfang an guter Akzeptanz bei der Zielgruppe und in der Bevölkerung erfreut.

Die Domhofstraße und Meckenheimer Straße wird demnächst barrierefrei und damit seniorengerecht ausgebaut.

An der ehemaligen Residenz des Botschafters des ehemaligen Zaires, jetzt der Republik Kongo, An der Nesselburg, werden nun neue seniorengerechte Wohnungen errichtet.



Unser Einsatz – auch die nächsten Jahre – gilt:

„Aus Liebe zu Mehlem – Nah bei den Menschen – wir vor Ort“. Unter diesem Motto fülle ich seit Jahren unsere Arbeit hier vor Ort aus.

Es gibt noch viele Dinge, die ich gerne anstoßen und auf den Weg bringen möchte.

Ich stehe gemeinsam mit meinem Ortsvorstand im Dialog u.a. zu den Schulen, den Kirchen, den Pflegestiften und den karitativen Einrichtungen.

Die Förderung einer familienfreundlichen Arbeitswelt ist ein Schwerpunkt nachhaltiger Familienpolitik. Ich setze mich vor Ort für die Schaffung einer qualitativ guten und bedarfsgerechten Kinderbetreuung ein, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingt.

Ich anerkenne und wertschätze die Fähigkeiten älterer Menschen für die Gesellschaft. Ich will die Stärken älterer Menschen noch besser einbeziehen. Wir arbeiten dabei momentan an Konzepten, um das zu realisieren.

Gemeinsam mit meinem Vorstand will ich als Stadtverordneter die gute Infrastruktur in Mehlem durch strukturelle Verbesserungen sichern, um den Mittelstand zu stärken.

Eine gute Infrastruktur bedeutet auch möglichst eine barrierefreie Zugänglichkeit und Benutzbarkeit von Straßen, Plätzen und Gebäuden. Auch Menschen, die im Rollstuhl sitzen, altersschwach, blind oder gehörlos sind und Familien mit Kleinkindern sollen sich uneingeschränkt wohlfühlen können.

Wir stehen im Dialog mit der lokalen Wirtschaft vor Ort (all business is local) und erfahren so, wo der Schuh drückt und können dann häufig bei lokalen Problemen alles in die Wege leiten, um die Probleme zu lösen (seien es Parkplatzprobleme oder seien es beispielsweise vorübergehende Probleme bei der Ausgestaltung eines Betriebes).

Der Mittelstand ist das Herz der Sozialen Marktwirtschaft und der Motor für mehr Wachstum und Beschäftigung. Es gehört deshalb zu den vordringlichsten Aufgaben der örtlichen Mittelstandspolitik, die Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen so zu gestalten, dass sie ihr Entwicklungs- und Innovationspotenzial voll entfalten können.

Mehlem hat ein lebendiges Zentrum, das es unter Berücksichtigung des Zentrenkonzeptes zu erhalten gilt.

Sicherheit und Sauberkeit erhöht die Lebens- und Wohnqualität in unserem Stadtteil. Deshalb setze ich mich für die Steigerung des subjektiven Sicherheitsempfindens ein.

Das Zusammenleben der Menschen kann noch verbessert werden, die Sozialverträglichkeit muss stets berücksichtigt werden.
Als optimal gilt danach der verdichtete und durchmischte Ortsteil mit einem breiten, fußläufig zu erreichenden Angebot an Dienstleistungen, Bildungseinrichtungen und einer sozialen Infrastruktur des täglichen Bedarfs. So werden bestmögliche Voraussetzungen für den Zusammenhalt von jungen und alten Menschen, das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, das selbstbestimmte Leben im Alter und die öffentliche Sicherheit geschaffen.

Außerdem muss eine gute, die Systeme integrierende Verkehrsanbindung und ein Wohnraumkonzept vorgehalten werden, das auf die Vermeidung sozialer Spannungen ausgerichtet ist. In Mehlem versuchen wir diesen Zielsetzungen zu entsprechen, beispielsweise bei unserem Konzept zur zukünftigen Nutzung des Grundstücks der ehemaligen Grundschulen am Domhof.

Das lebendige Zentrum muss erhalten und weiter ausgebaut werden. Dafür muss Mehlems Süden auch mit Bussen an das Mehlemer Zentrum ohne Umsteigen angebunden werden.

Der Bahnhof-Mehlem muss barrierefrei ausgestaltet werden. Wir konnten bereits erzielen, dass nach Jahren eine „Bike and Ride Anlage“ am Bahnhof Mehlem aufgebaut wurde.

Die Radwege in Mehlem müssen verbessert werden.

Ich werde mich dafür einsetzen, dass für die Fläche der ehemaligen Botschaft von Jugoslawien eine angemessene Nutzung erreicht wird.



Allerdings muss die Politik auch ehrlich bleiben. Die schwierige Finanzlage der Stadt Bonn setzt unseren Zielen und Wünschen Grenzen.

Wichtigste Leitlinie ist der stete Dialog mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger von Mehlem, zur Wahrung Ihrer Interessen und zum Wohle und zur Weiterentwicklung von Mehlem.

Begeistert sind wir von dem großen bürgerschaftlichen Engagement in Vereinen oder anderen Organisationen. Das macht unser Mehlem lebenswert und dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen.

Ich stehe allen Bürgerinnen und Bürgern zu einem persönlichen Gespräch u.a. an unseren zahlreichen Infoständen jederzeit zur Verfügung.


Packen wir es gemeinsam an, dass Mehlem weiterhin positiv in die Zukunft blicken kann.

Ihr Jan Claudius Lechner

Version 5.00 vom 10. Mai 2006 - © Andreas Niessner